Pasta all’amatriciana 

Pasta all'amatriciana

Pasta all’amatriciana ist wohl der „Oskar“ unter den Pastagerichten. Schließlich gibt es für die aus wenigen Zutaten hergestellte und leckere Sauce extra ein Fest zu ihren Ehren. Welches Gericht kann dies schon für sich behaupten? Sowas nennt man wohl auch „Liebe zum Essen“.

Zutaten für ca. 4 Portionen Pasta all’amatriciana

 

Und so habe ich es gemacht:

Zum Vorbereiten habe ich die Tomaten mit heißem Wasser übergossen und kurz ziehen lassen.

Dann die Haut abgezogen, entkernt und das Tomatenfleisch in kleine Stücke geschnitten.

Nun werden die Nudeln nach Herstellerangaben zubereitet.

Zum Kochen der Sauce habe ich als erstes den Speck gewürfelt und in einer Pfanne angebraten. Die Zwiebel wird ebenfalls gewürfelt und mit etwas Olivenöl zum Speck gegeben bis sie glasig geworden sind.

Die gewaschene und kleingeschnittene Chili (oder etwas Berliner Chili) wird zusammen mit den Tomatenstücken in die Pfanne gegeben, verrührt, mit etwas Salz abgeschmeckt und kurz erwärmt.

Die Hälfte des Pecorino wird jetzt mit untergerührt. Der Rest wird beim servieren mit den Nudeln oben auf das Gericht gegeben.

Die Nudeln werden abgegossen und entweder mit der all’amatriciana verrührt oder diese auf die servierten Nudeln obenauf gegeben.

Fertig ist das Festliche Mahl.

Fazit

Eine schnelle und mit wenigen Zutaten zu erstellende Pastasauce. Sie hat eine schöne Schärfe und ist zurecht ein Grund für ein Fest. Wer es mit Schärfe nicht so hat, der muss sich hier etwas herantasten. Pasta all’amatriciana ist eben ein Klassiker.

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