Grüne Bohnensuppe aus dem Slow Cooker

Grüne Bohnensuppe

Ich bin eigentlich kein Suppenkasper. Aber durch den Slow Cooker Bristol von Klarstein ist es mal eine gute Möglichkeit dies zu ändern.

Meine Suppen mochte ich wenn immer etwas dicker. Das gefiel den anderen immer nicht so wenn ich das Schöne immer rausgesucht habe. Naja und nun kann ich es ja steuern. Also geht es mit der Grüne Bohnensuppe los. Der Slow Cooker hat ein Fassungsvermögen von 6,5 Liter.

Für die Grüne Bohnensuppe habe ich folgende Zutaten benötigt (8-10 Portionen):
  • 1 KG grüne Bohnen
  • 250 Gramm Speck
  • 500 Gramm Kassler
  • 5 Mettenden
  • 2 Gemüsezwiebeln
  • 2 TL Bohnenkraut
  • Suppengemüse (400 Gramm Möhren, 1/4 Sellerie, 1 Stange Lauch, Petersilie)
  • 2 Liter Brühe
  • Wasser. Soviel bis alles bedeckt ist.
  • Brühe zum Abschmecken

 

Und so habe ich sie gemacht:

Kassler, Speck und Sellerie würfeln. Möhren und Lauch in Scheiben schneiden. Zwiebeln halbieren und in grobe Scheiben schneiden. Petersilie kleinhacken.

Grüne Bohnensuppe in Vorbereitung

Die Grünen Bohnen als erstes in den Slow Cooker geben. Speck und Kassler auf diesen verteilen und die Brühe eingießen. Nun die restlichen Zutaten hineingeben und mit warmen Wasser begießen bis alles bedeckt ist.

Der Slow Cooker wurde für die Grüne Bohnensuppe auf Slow gestellt. Hierbei erreicht die Speise eine Tempertur von ca. 75 Grad. So ließ ich ihn für gut 6 Std. laufen. Wer es schneller haben möchte kann ihn auch für ca. 3,5 Std. auf High stellen. Hierbei wird eine Temperatur von ca. 90 Grad erreicht. Hierbei Simmert das Gericht vor sich hin.

Dies ist auch das Prinzip des Slow Cooker. Ein langsames Schongaren der Speisen. Kein Ankochen oder Überkochen.

Ich muss sagen dass die Grüne Bohnensuppe ein Knaller war. Schnell vorbereitet und wenig Zeitaufwendig durch den Slow Cooker.

Zutaten eingeben, anstellen und gut. Klasse. So könnte auch aus mir noch ein Suppenkasper werden. Die Suppe wurde am Ende nochmals mit etwas Brühenpulver abgeschmeckt. Fertig.

Die Bohnen und Möhren hatten noch einen tollen Biss. Die Mettenden waren schön ausgelaugt und das Kassler zart. So muss es sein. Und ich konnte soviel Dickes nehmen wie ich wollte. Juhuuu

Guten Hunger.

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